Mit den meisten Sonnenstunden im Jahr und den höchsten Temperaturspitzen während des Rebenwachstums in den Sommermonaten ist die kleine burgenländische Marktgemeinde Andau im Bezirk Neusiedl am See als wärmster Ort Österreichs bekannt. Dieses einzigartige Klima in Kombination mit den mineralisch warmen Rotschotter- und Braunerdeböden der Region bietet hier, mitten im pannonischen Heideboden östlich des Neusiedler Sees, die allerbesten Voraussetzungen für exzellente Top-Weine. Einer, der dies schon seit geraumer Zeit eindrucksvoll beweist, ist Hannes Reeh. 2007 hat er das Familienweingut in Andau übernommen, zuvor stand allerdings der Besuch der Weinbaufachschule Klosterneuburg auf dem Programm – und dann so manches Gastspiel bei renommierten Winzern in aller Welt. Diesen weiten internationalen Horizont und die Weinerfahrung aus der Neuen Welt hat er mit nach Hause gebracht und dort mit der langjährigen Familientradition und der Authentizität eines echten Burgenländers kombiniert.
Das Resultat sind absolute Spitzenweine aus schonendem und nachhaltigem Anbau, die mit möglichst einfachen, bodenständigen Verfahren verarbeitet werden und die charakterstark und ohne unnötigen Ballast den unverwechselbaren Geschmack des Heidebodens in die Flasche bringen. Denn schließlich, so sagt Hannes Reeh: „Der Wein muss keine Wissenschaft sein, sondern eine Leidenschaft.“ Dementsprechend unkomplizierten und zugänglichen Trinkgenuss bietet etwa seine Haus-&-Hof-Linie mit sowohl roten als auch weißen Sortenwein-Klassikern. Oder auch seine exzellente Heideboden Cuvée rot mit komplexer Aromatik, dichtem Körper und feiner Frische – und last but not least seine pur und echt konzipierten, exzellenten Unplugged-Premiumweine mit besonders kräftiger, strukturierter und voller Stilistik, die völlig ohne jeglichen Schnickschnack, ohne Schönung und Kosmetik auskommen und die in guten Jahren sogar auch ohne Filtration in die Flasche wandern.
Cuvée aus 50 % Zweigelt, 20 % Cabernet Sauvignon, 20 % Merlot und 10 % St. Laurent (für den Jahrgang 2020). Der von Hannes Reeh heißgeliebte Zweigelt spielt im Heideboden Cuvée Rot immer wieder die Hauptrolle – mit welchen anderen Sorten er in Dialog tritt, wird jährlich neu eruiert. Erst wenn’s harmonischer nicht mehr geht, ist es für Hannes Reeh eine runde Sache.
Der Merlot hat im Burgenland noch keine lange Geschichte – weswegen es für Hannes Reeh eine besondere Herausforderung war, ihn auszubauen. Erklärtes Ziel: er sollte mit der internationalen Konkurrenz mithalten können. Und das macht er locker, der samtig-milde Haus & Hof Merlot.
Nachdem er Mitte September als Erster von Hannes Reehs Top-Rotweinen geerntet wurde, verbrachte der Unplugged Zweigelt zwischen 12 und 14 Monate im Barrique – und hat daher einiges zu erzählen: Vollmundig, kräftig und komplex ergänzt er vor allem würzige Speisen. Ein Festtagswein!
Schon seit 2004 führen Robert und Marietta Keringer ihr Familienweingut in Mönchhof, eines der meistprämierten Weingüter Österreichs, das längst auch im Ausland höchstes Renommee genießt: etwa als „Bester Produzent Österreichs“ bei der Berliner Weintrophy oder ausgezeichnet mit dem begehrten Decanter World Wine Award. Hier, nur einen Katzensprung vom nördlichsten Uferzipfel des Neusiedler Sees entfernt, kultivieren die Keringers im sonnigen pannonischen Klima auf rund 100 Hektar überwiegend die regionaltypischen Rotweinklassiker wie Zweigelt, Blaufränkisch und St. Laurent, aber auch Grünen Veltliner, Welschriesling, Chardonnay oder auch Sauvignon Blanc. Einen besonderen Namen haben sie sich insbesondere mit zwei einzigartigen Weinlinien gemacht: einerseits mit den beiden Spitzen-Cuvées „Massiv Red“ aus Blaufränkisch, Rathay, Zweigelt, Merlot und Cabernet, andererseits mit „Massiv White“ aus Chardonnay mit einem zehnprozentigen Zusatz von maischevergorenem Traminer, die beide ihren Namen nicht von ungefähr führen.
Denn beide beweisen ungemein gehaltvoll, körperreich und mit extremer Dichte den besonderen Ehrgeiz des Ehepaars, beim Weinmachen ganz eigene, außergewöhnliche Wege zu gehen – ein Mut, der schon mehrfach mit den höchsten Auszeichnungen belohnt wurde, wie z. B. Gold bei der Burgenländischen Weinprämierung 2022 oder nicht weniger als 94 Punkten für den Massiv Red im Falstaff Weinguide. Welch absolutes Spitzensortiment Marietta und Robert Keringer in die österreichische Weinszene einbringen, unterstreichen sie höchst eindrucksvoll mit ihrer reinsortigen „100 Days-Linie“ – mit Zweigelt, Cabernet, Merlot, Shiraz und auch einem Chardonnay –, bei der die Rotweine mindestens 100 Tage mitsamt Kernen und Schalen im Gärtank mazerieren und dann im Barrique bis zur Perfektion reifen. Und da ein burgenländisches Top-Weingut natürlich auch beim Blaufränkisch brillieren muss, sorgt beispielsweise der ungemein füllige, rotbeerig-fruchtige „Aviator“ für absolute Höhenflüge – ein perfekter Begleiter übrigens zu Wildgerichten jetzt im Herbst.
Die Heideboden Rotweincuvée aus den einheimischen Rebsorten Zweigelt, St. Laurent, Blaufränkisch sowie je 5 % Merlot und Cabernet Sauvignon ist ein vielseitiger Speisenbegleiter und fällt durch kräftiges Rubingranat, violette Reflexe sowie eine breite Randaufhellung auf. Dezente Holzwürze, etwas Vanille, feine Kirschfrucht, ein Hauch von Brombeeren und Gewürznelken. Saftig, elegant, eingelegte Kirschen, mit feiner Süße und zartem Nougat im Finale.
Der im Barrique ausgebaute 100 Days Zweigelt Neusiedlersee DAC Reserve überzeugt durch Frucht und Komplexität und gilt als Allrounder, wenn es um Speisenbegleitung geht. Dunkles Rubingranat im Glas mit violetten Reflexen, zarte Fruchtnoten nach Zwetschken und dunklen Kirschen in der Nase, elegante Holznoten, mit schokoladigem Touch, würzig, gut balanciert, hohe Intensität und Lagerpotential. Ideal zu Gegrilltem, zur Wiener Rindfleischküche, zu Gebratenem, zum Gansl oder sogar zu Steinpilzen.
Sehr fruchtige Noten nach roten Beeren. Reife Kirschen, Brombeeren und Erdbeeren in der Nase. Weiche Tanninstruktur und angenehme Länge am Gaumen. Aromen von Kirschlikör, Brombeeren und Zimt mit dezenter Exotik, Eiche, Bitterschokolade – tolle Frucht bei röstigem Abgang. Kombinierter Ausbau bzw. teilweiser Barriqueausbau und in mehrfach befüllten Fässern. Passt perfekt zu Wildgerichten.
Die steirische Toskana: eine Region, die mit ihrem milden Klima und der verführerischen Schönheit ihrer sanften Hügellandschaft genauso bezaubert wie mit ihren zahlreichen Weinbergen und Weingärten – und nicht zuletzt natürlich auch mit ihrer exzellenten Wein- und Genusskultur, die nicht von ungefähr die Region längst zu einem Mekka für Weingourmets gemacht hat. „Genussgut“ nennt sich daher ganz in diesem Sinne das idyllisch inmitten der Vulkanlandschaft gelegene Weingut der Familie Krispel. Denn hier gibt es einerseits natürlich hervorragenden Wein zu entdecken, andererseits aber auch so manche regionale Delikatesse, wie z. B. Speck und Würste vom Wollschwein, einer rund 300 Jahre alte Rasse, die sich hier auf dem Genussgut im wahrsten Sinne sauwohl fühlt. Oder auch das wahrscheinlich allerbeste Pork-Steak unter der Sonne – natürlich ebenfalls vom Wollschwein und von Senior Toni Krispel höchstpersönlich im Profi-Beefer zubereitet. Doch neben der nachhaltigen Wollschweinzucht steht natürlich der Wein im Mittelpunkt der paradiesischen Genusswelt von Stefan Krispel, der es in nur wenigen Jahren geschafft hat, sich in der jungen österreichischen Winzerszene einen herausragenden Namen zu machen. Denn das, was die Landschaft an Schönheit zu bieten hat , fließt auch mit voller Kraft in Stefan Krispels Weine mit ausgeprägtem Terroir-Charakter ein.
Lagen wie der Stradener Rosenberg (Muskateller und Welschriesling), der Neusetzberg (Weißburgunder und Sauvignon Blanc), der Hochstrandl (Grauburgunder und Sauvignon Blanc) oder die Ried Kaarberg (Weißburgunder) mit ihren unterschiedlichen Bodenlandschaften aus Basalt, Sand, Muschelkalk, Tonsedimenten und Rotlehm sind genauso wie die vielen Sonnentage und natürlich auch die große Leidenschaft des Winzers im Wein zu schmecken: mal würzig und mineralisch, mal fruchtig frisch und knackig und mal exotisch mit subtiler Süße – aber immer mit dem unverwechselbar regionaltypischen Charakter, der für die steirische Toskana so bezeichnend ist.
Helles Strohgelb mit grünen Reflexen. Ausgeprägter Duft nach Holunderblüte, Zitrus und Wildrosen. In der Nase intensive Muskatnuss und Orangenfilet, reifes Bukett, mineralisch unterlegt, zart nach Holunderblüten. Am Gaumen Fruchtgenuss in seiner schönsten Form: Holunder, Zitrus und ein Hauch rote Stachelbeere und Ananas, saftig und komplex, frische Struktur, fruchtbetont, knackige Säure und gut integrierte Süße, sehr gute Länge.
Frisch, knackig, steirisch – per Hand gelesen, sorgsam vergoren und klassisch im Stahltank ausgebaut. Unkompliziertes Trinkvergüngen mit knackiger Säure. Gelbe Äpfel, Quitten und im Abgang ein wenig Zitrus ergeben ein stimmiges Gesamtbild. Animierend und lebendig am Gaumen bis zum letzten Schluck. Der ideale Begleiter zur steirischen Jause, zu leichten Gerichten und zu jeder unbeschwerten Gelegenheit.
Klassisch im Stahltank ausgebaut mit toller sortentypischer Frucht und Lebendigkeit. Exotische Noten, traubige Frucht und feine Stachelbeeraromatik. Strahlend klar, lebendig strukturiert und begleitet vom leicht zitronigen Touch ergibt das einen ungemeinen Trinkgenuss der gehobenen Kategorie. Ideal zu Salaten, zu Spargel, zu Fisch oder zu vielen vegetarischen Speisen.
Mit nur 550 Einwohnerinnen und Einwohnern ist die kleine Marktgemeinde Mailberg im Bezirk Hollabrunn vermeintlich ein winziges Örtchen, das man schnell auf der Landkarte übersieht. Doch hier gilt ganz klar das Motto „klein aber oho“: denn Mailberg ist mit seiner idyllischen Kellergasse zugleich einer der bekanntesten Weinbauorte des nordwestlichen Weinviertels. Hier, mitten im windgeschützten und klimatisch milden Pulkautal, fühlen sich die Rebstöcke an den sonnenverwöhnten Hängen ganz besonders wohl – und seit über 300 Jahren auch die seit vielen Generationen hier beheimateten Weinbaufamilie Hagn. Seit 2006 stehen die beiden jungen Winzer Leo jun. und Wolfgang jun. an der Spitze des Unternehmens und haben viel frischen Wind eingebracht, z. B. im Bereich Nachhaltigkeits- und Zukunftsthemen, bei der Zertifizierung für die Verarbeitung von Biotrauben oder der hauseigenen Photovoltaikanlage, die den Betrieb zu einem großen Teil versorgen kann.
Doch nicht nur der Betrieb – der im Übrigen auch heuer wieder zum Weingut des Jahres ernannt wurde – gilt als beispielgebend, sondern natürlich auch die Weine selbst. Diese zählen zu den besten des Weinviertels und werden regelmäßig mit höchsten Auszeichnungen bedacht. So konnte das Weingut erst kürzlich im neuen Falstaff Weinguide 2023 für zahlreiche Weine hervorragende Punktezahlen einheimsen – alleine beim regionaltypischen Weinviertler „Pfefferl“-Klassiker – dem Grünen Veltliner – jeweils gab es exzellente 91 Punkte für den Grünen Veltliner Ried Hundschupfen und den Grünen Veltliner Ried Antlasbergen. Und da Grüner Veltliner mit Bio-Zertifikat gleich noch einmal so viel Freude macht, holte sich der Hagn BIO unique Grüner Veltliner 2019 den Siegertitel beim SALON Österreich Wein, dem härtesten Weinwettbewerb Österreichs. Übrigens: Leo jun. und Wolfgang jun. Hagn haben keineswegs nur bei Weißweinen wie Grüner Veltliner, Chardonnay, Gelber Muskateller, Welschriesling oder Sauvignon Blanc ein ganz besonderes Händchen. Erst kürzlich wurde der Hagn Blaue Zweigelt 2021 (90 Falstaff-Punkte) zum offiziellen Festspielwein der Bregenzer Festspiele gekürt und vollbrachte einen besonders geschmackvollen Brückenschlag zwischen höchster Niederösterreichischer Weinkultur und dem Kultursommer am Bodensee.
Exorbitant kräftig, nicht nur im Duft, sondern auch am Gaumen. Mächtig und cremig, mit prächtiger gelber Frucht. Einladende Nase nach blumigen Muskateller-Aromen, animierender Trinkfluss; am Gaumen präsentiert sich eine glasklare Frucht nach Holunderblüten und reifen Orangen.
Helles Gelbgrün, Silberreflexe, feine Würze, etwas Quitte, zarte Wiesenkräuter- und Zitrusnoten klingen an. Engmaschig, elegant, feine Säurestruktur, weißes Steinobst im Abgang. Elegante Aromatik nach reifen Birnen, typisches Veltlinerpfefferl, feines Säurespiel, gut ausbalanciert, animierende Säure mit fruchtbetontem Abgang. Alltagstauglich, frisch und leicht – ein exzellenter Weißwein für jeden Tag.
„Filius“ heißt auf lateinisch „Sohn“, und genau so jung präsentiert sich dieser exzellente Einstiegswein des Mailberger Weinguts auch: frech, mit jugendlicher Frische und einem fruchtig frischen Duft in der Nase. Am Gaumen entfaltet er Noten von knackigen, grünen Äpfeln und spritzigen Zitrusfrüchten, die ihn zu einem unkomplizierten Begleiter zur leichten Küche und zu jeder relaxten Gelegenheit machen.
Der Name Lenz Moser hat einen ganz besonderen Stellenwert, wenn es gleichermaßen um die Tradition wie um die Innovation der österreichischen Weinkultur geht. Denn das Stammhaus von Lenz Moser, der heutige Gutskeller in Rohrendorf bei Krems, gilt als äußerst wichtige Drehscheibe der österreichischen Weingeschichte. Schon 1849 legte hier der Weinbauer Anton Moser die Grundlagen des heutigen Weinguts, ein Jahrhundert später startete allerdings sein Nachfahre Lorenz „Lenz“ Moser III. eine wahre Revolution des Weinbaus: Statt der traditionellen, aber extrem arbeitsaufwendigen Stockkultur, die im Weinbau schon seit Jahrtausenden üblich war, entwickelte er in den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts in seiner Rebschule Lenz Moser die sogenannte Hochkultur. Hierbei wurden die Reben in einem weitaus großzügigeren Reihenabstand gepflanzt und die Rebstöcke auf eine Höhe von ca. 1,3 Metern auf Stämmchen und Drähten hochgezogen, wodurch sie einerseits von einer besseren Belichtung und Belüftung profitierten und andererseits die Pflege und Ernte erheblich erleichtert wurde. Damit war es erstmals problemlos möglich, die Weingärten mit Traktoren zu befahren – die entscheidende Grundlage für die heutige moderne, rationelle und qualitätsorientierte Bewirtschaftung von Weingärten, die bald auch international Schule machte.
Heute ist Lenz Moser mit einem umfangreichen und äußerst breit gefächerten Sortiment der weithin bekannte Marktführer am österreichischen Qualitätsweinmarkt, und gerade in diesem Jahr kann sich das Team rund um Kellerei-Leiter Michael Rethaller über ein besonderes Jubiläum freuen: Denn schon 1982 führte Lenz Moser mit der exklusiven „Lenz Moser Selection“ einen weiteren Meilenstein in der österreichischen Weinwirtschaft ein. Erstmals bürgte der Kellereimeister höchstpersönlich für die außerordentliche Qualität der Weine mit seiner Unterschrift auf jeder Flasche. Für die sortenreinen Spitzenweine der „Lenz Moser Selection“ galten und gelten damals wie heute die strengsten Kriterien bezüglich Lage, Sortencharakter, Harmonie und Lagerfähigkeit. Und da die „Lenz Moser Selection“ heuer ihren runden 40. Jahrgang präsentiert, war es für Kellerei-Leiter Michael Rethaller natürlich eine besondere Freude, die besten Trauben für die Kreation seiner persönlichen Weinkollektion auszuwählen und jeden dieser Weine mit seiner persönlichen Unterschrift zu adeln – acht Weine, die mit einer begeisternden Balance von Frucht, Lebendigkeit und Trinkfluss überzeugen und die beweisen: Seit fast 175 Jahren steht Lenz Moser traditionell in Österreich für das Allerbeste beim Wein.
Zartes Gelbgrün. Ein Bukett nach Apfel gepaart mit Zitrusfrüchten, unterlegt mit einer würzig-pfeffrigen Note. Pfeffrig-rassig im Geschmack, verbunden mit würziger Frucht und jugendlich-frischer Säure. Den Gaumen verwöhnen klassische Veltliner-Aromen von Äpfeln, Zitrusfrüchten und Kräutern. Ideal zur traditionellen Brettjause, zum Schweinsbraten, zum Wiener Schnitzel und zu Fischgerichten aller Art.
Zartes, grünliches Gelb. Ein Bukett nach Zitrone und feinen Wiesenkräutern, im Geschmack frisch mit leicht spritziger Fruchtigkeit sowie süffiger, feinwürziger, rescher und säurebetonter Geschmacksnote. Delikate Saftigkeit am Gaumen geprägt von frischen Apfel- und Birnenaromen. Ein lebendiger und jugendlich anmutender Weißwein für viele Gelegenheiten. Ideal zu Käse, Hausmannskost, Fisch, Meeresfrüchten und hellem Fleisch.
Ein exzellenter Blauer Zweigelt aus einer der urtypischsten österreichischen Rebsorten. Dunkles Rubinrot. Fruchtig-würziges Bukett mit feinen Kirscharomen. Samtig am Gaumen, volle Frucht, weiche Gerbstoffnote. Harmonisch, hervorragend ausbalanciert. Feine Noten nach roten Beeren und Herzkirschen. Perfekt zu Wild und Wildgeflügel, zu dunklem Fleisch oder zu Pizza.
Fotocredits: Weingut Krispel GmbH, Hundschupfenkellerei Hagn Weine GesmbH, Weingut Keringer, Lenz Moser, Hannes Reeh GmbH