Nahezu alle Branchen in Österreich beklagen derzeit den großen Mangel an Fachkräften und daher auch den Mangel an Nachwuchs. Wie geht es METRO Österreich in dieser Hinsicht?
Dennis Jank-Löffler: Natürlich bekommen auch wir bei METRO diese Entwicklung zu spüren – qualifizierte und motivierte Fachkräfte sind kostbarer geworden denn je. Deshalb ist uns das Thema der Lehre und der Ausbildung bei METRO umso wichtiger. Wir haben auch bisher zahlreiche Lehrlinge ausgebildet, doch aktuell legen wir noch mehr Fokus auf dieses Thema als zuvor, damit wir unseren Fachkräftebedarf aus den eigenen Reihen so optimal wie möglich nachbesetzen können.
Wie viele Lehrlinge sind derzeit bei METRO in Ausbildung?
Dennis Jank-Löffler: Das sind zum heutigen Zeitpunkt 116 Lehrlinge, erfreulicherweise haben wir alleine in diesem Jahr in allen Bundesländern über 50 Lehrlinge aufnehmen können, was uns angesichts der allgemeinen Lage sehr positiv überrascht hat. Wir sind gerade dabei zu analysieren, welche Gründe für diese neuen Lehrlinge besonders ausschlaggebend waren, sich für METRO zu entscheiden, damit wir in Zukunft diese Stärken noch weiter ausbauen können.
Lässt sich schon jetzt etwas zu diesen besonderen Stärken sagen? Welche Eigenschaften machen METRO für Lehrlinge heute besonders attraktiv?
Dennis Jank-Löffler: Einer der Gründe dafür, dass wir derzeit so viele Lehrlinge für uns gewinnen konnten, ist mit Sicherheit die Tatsache, dass wir proaktiv auf die Lehrlinge zugehen und hier insbesondere in der Kooperation mit Schulen sehr aktiv sind. Demnächst bin ich z. B. persönlich in unserem Standort in Hartberg, um den dortigen Schülerinnen und Schülern unseren Großmarkt ausführlich zu zeigen und ihnen ein realistisches Bild unserer Berufs- und Ausbildungsmöglichkeiten zu bieten – für uns ist ja auch ein wesentlicher Punkt, in unseren Informationen klar herauszustreichen, wo bei uns als Großhandelsunternehmen die Unterschiede zu anderen Handelsketten liegen.
Wir haben auch herausgefunden, dass die großen Berufsmessen kein besonders attraktiver Ort für uns sind, um neue Lehrlinge zu gewinnen. Der Informationsgehalt für die Lehrlinge ist bei kleineren Events, bei denen man viel persönlicher miteinander ins Gespräch kommt, deutlich höher und auch realistischer und sympathischer. Deshalb haben unsere Aktionen direkt an den Schulen und z. B. auch diverse Schnuppermöglichkeiten, die wir über Schulen oder auch das AMS anbieten, für uns jetzt umso größere Bedeutung.
Ein zweiter Grund ist auch, dass wir in den letzten Jahren sehr darum bemüht waren, das Lehrangebot bei METRO immer attraktiver zu gestalten und mit vielen Zusatzangeboten und coolen Projekten und Programmen für die Lehrlinge auszustatten. So haben Lehrlinge bei METRO etwa ab dem nächsten Jahr die Möglichkeit, eine gewisse Lehrzeit im Ausland zu verbringen und bei METRO Deutschland ein vierwöchiges Auslandspraktikum zu absolvieren, eventuell wird es auch die Möglichkeit geben, diesen Auslandsaufenthalt zu verlängern. Diese Dinge sprechen sich natürlich unter den Lehrlingen herum, da junge Leute heute ja bekanntlich gut vernetzt sind. Wir freuen uns daher sehr darüber, dass wir bei jungen Menschen offenbar einen sehr guten Ruf als Unternehmen und als Ausbildungsplatz genießen.
Häufig ist heute von den besonderen Erwartungen die Rede, die junge Menschen an ihren Ausbildungsplatz und auch an ihr späteres Berufsleben richten. Die Generation Z im Lehrlingsalter ist z. B. besonders an einer ausgewogenen Work-Life-Balance interessiert, an Fairness und Augenhöhe am Arbeitsplatz, an Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen und insbesondere auch an digitalen Themen und Technologien. Welche Erfahrungen haben Sie diesbezüglich bei METRO gemacht, und was hat METRO in dieser Hinsicht jungen Menschen zu bieten?
Dennis Jank-Löffler: Einer der aus unserer Sicht allerwichtigsten Punkte, den auch wir bei unserer Arbeit mit Lehrlingen klar heraushören, ist das Anliegen, auf Augenhöhe behandelt und gehört zu werden. Hinter diesem Thema treten aus unserer Erfahrung viele andere Themen und Anliegen weit zurück. Weitaus wichtiger als z. B. der allerneueste Arbeitscomputer ist den Lehrlingen ein Gegenüber, das sie als Ausbilderin oder Ausbilder wertschätzend und aufmerksam behandelt, ihre Vorschläge hört, konstruktives Feedback gibt, sie ins Team integriert und Erfolge lobt und sie nicht wie Aushilfskräfte oder Mitarbeitende zweiter Klasse behandelt.
Aus unserer Erfahrung ist dies das vorrangige Hauptthema, damit Lehrlinge sich an ihrem Ausbildungsplatz wohlfühlen und motiviert sind, damit sie ihre Ausbilderinnen und Ausbilder als positive Vorbilder empfinden und damit sie dem Unternehmen auch nach der Ausbildung loyal erhalten bleiben. Wenn dieser Punkt nicht erfüllt ist, ist dies umgekehrt der Hauptgrund, weshalb Lehrlinge nach dem Ende der Lehre häufig abspringen und sich für ihre weitere Berufslaufbahn ein anderes Unternehmen suchen.
Und gerade hier, so denke ich, können wir mit unserer besonderen Unternehmenskultur bei METRO bei jungen Menschen sicherlich punkten. Wir sind bekannt dafür, dass wir sozusagen ein Unternehmen der offenen Türen und auch der offenen Ohren sind, in dem Engagement und gute Ideen weitaus mehr zählen als klassische Hierarchien. Deshalb gibt es bei uns auch viele gute Beispiele dafür, dass man es bei METRO als Lehrling auch ganz nach oben schaffen kann, wenn man möchte – auch einige bekannte Mitglieder unseres Managements haben ihre Karriere einst als Lehrling bei METRO gestartet.
„Einer der allerwichtigsten Punkte, den wir bei unserer Arbeit mit Lehrlingen klar heraushören, ist das Anliegen, auf Augenhöhe behandelt und gehört zu werden. Wer Lehrlinge als Aushilfskräfte oder als Mitarbeitende zweiter Klasse behandelt, wird sie wohl kaum im Unternehmen behalten können.“
Einerseits hat die Gastronomie bei jungen Menschen nicht unbedingt den besten Ruf als Arbeitsplatz, obwohl sich hier in den letzten Jahren sehr viel zum Positiven geändert hat. Andererseits spielt die Gastronomie bei METRO naturgemäß eine zentrale Rolle – wer bei METRO arbeitet, muss auch Österreichs Gastronomie verstehen. Mit welchen Themen kann man aus ihrer Sicht junge Menschen am besten für das Thema Gastronomie gewinnen, welche Argumente können hier besonders überzeugend sein?
Dennis Jank-Löffler: Wir stellen immer wieder fest, dass eines der spannendsten Themen, das wir für junge Menschen bei METRO anzubieten haben, unsere extrem große Sortimentsfülle ist: Es gibt nahezu kein Nahrungsmittel, das es bei METRO nicht gibt – und daraus ergibt sich die spannende Möglichkeit, sehr tief in sehr wichtige Lebensfragen einzutauchen: Woher kommen unsere Nahrungsmittel eigentlich, welche lange und komplexe Kette durchläuft ein scheinbar alltägliches Schnitzel mit Kartoffelsalat, ehe es auf unserem Teller landet?
Das Thema Essen ist ja schon grundsätzlich ein sehr schönes und emotionales Thema, das Menschen miteinander verbindet und das so gut wie jeden Menschen interessiert – und bei METRO haben junge Menschen die Möglichkeit, in dieses Thema so tief und so vielfältig einzutauchen, wie es wahrscheinlich bei nur wenigen anderen Unternehmen möglich ist – und das in kulinarischer genauso wie in wirtschaftlicher Hinsicht. Und wenn diese Faszination für das Thema Nahrungsmittel, die wir bei METRO im internationalen Großhandelsmaßstab leben, auch auf junge Menschen überspringt, ist auch der der nächste Sprung zur Faszination für die Welt der Gastronomie nicht weit.
Und da bereits in einer vorigen Frage das Thema Umwelt und Nachhaltigkeit angeklungen ist: Auch hier bietet das zentrale Thema Essen eine große Vielfalt an faszinierenden Möglichkeiten, die unsere Zukunft maßgeblich mitbestimmen werden. Wie wir in den kommenden Jahren mit den Themen Nahrungsmittelproduktion, Ernährung, Handel und Gastronomie umgehen, wird unser Leben und unsere Umwelt in entscheidender Weise mitprägen. Wer sich für eine Lehrlingsausbildung bei METRO entscheidet, entscheidet sich also nicht nur für eines der führenden europäischen Großhandelsunternehmen unserer Branche, sondern auch für eine ungemein vielfältige Plattform an späteren Berufs- und Entfaltungsmöglichkeiten, die im weiteren Berufsleben viele Türen öffnen kann.
Alibasic Adis, METRO Salzburg
1. Lehrjahr Großhandelskaufmann
„Ich habe mich für eine Lehre bei METRO als Großhandelskaufmann entschieden, da das Unternehmen ein internationaler Lebensmittelgroßhändler mit einem vielfaltigen Food- und Non-Food-Sortiment ist. METRO bietet mir hervorragende Aufstiegschancen und Vorteile, wie zum Beispiel die Lehre mit Matura. Mein Lehrberuf ist genau der richtige für mich, da ich ein sehr kommunikativer und kontaktfreudiger Mensch bin – beides spielt im Großhandel eine wichtige Rolle. Und da ich auch ein sehr neugieriger und wissbegieriger Mensch bin, passen die verschiedenen Tätigkeiten in abwechslungsreichen Abteilungen bei METRO optimal zu mir und meinen Interessen.“
Lekchung Kunga, METRO Linz
1. Lehrjahr Großhandelskauffrau
„Bei METRO gefällt mir besonders, dass unsere Geschäftsführung und unsere Ausbilderinnen und Ausbilder sehr aufmerksam auf uns schauen. Falls es irgendwo Schwierigkeiten, Probleme oder Fragen gibt, sind sie immer für uns da. Viel Spaß machen auch die zahlreichen Programme und Seminare, neulich etwa eines mit unserem Lehrlingscoach bei METRO Linz, Vedran Zolota. Bei METRO fühle ich mich so wohl, dass ich mir sicher bin, auch nach meiner Lehre hier zu arbeiten. Deshalb empfehle ich allen, die gerade auf der Suche nach einer Lehrstelle sind, doch auch mal bei METRO hineinzuschnuppern. Denn bei METRO wird es nie langweilig, jeden Tag erwartet einen etwas Neues – und tolle Mitarbeitervorteile gibt es auch!“
Julian Pregler, METRO Wr. Neustadt
3. Lehrjahr Großhandelskaufmann
„Ich finde den abwechslungsreichen Arbeitsalltag bei METRO besonders interessant – in letzter Zeit machen mir vor allem die Kundengespräche viel Spaß. Auch die Menschen bei METRO und der angenehme Umgang mit uns Lehrlingen sind beeindruckend – ein besonders positives Beispiel dafür ist z. B. Marko Dudic, der als Substitut in unserer Fischabteilung arbeitet. Deshalb möchte ich auch nach Abschluss meiner Lehre bei METRO beruflich Fuß fassen und hier die vielfältigen Karrieremöglichkeiten nutzen. Mein Tipp bei der Suche nach der optimalen Lehrstelle lautet daher: Nicht zu lange theoretisch hin- und her überlegen, sondern einfach mal praktisch ausprobieren – und dazu bietet METRO sehr vielseitige Möglichkeiten.“
Davide Gozman-Pop, METRO Linz
1. Lehrjahr Großhandelskaufmann
„Zu METRO bin ich gekommen, weil ich eine besondere Leidenschaft für den Großhandel habe. Vor allem die Kombination aus Theorie und Praxis finde ich bei meiner Ausbildung besonders spannend. Derzeit lerne ich in der Fischabteilung, meine beiden Ausbilder bzw. Ausbilderinnen sind der Abteilungsleiter Harald Eibner und die Abteilungsleiterstellvertreterin Melanie Anzinger– doch da es bei METRO sehr familiär zugeht, sind sie für mich ganz einfach Harri und Melli. Beide beeindrucken mich nicht nur mit ihrem großen Fachwissen zum Thema Fisch, sondern auch menschlich. Deshalb weiß ich jetzt schon, dass ich auch nach der Ausbildung bei METRO bleiben möchte – und zwar am liebsten in der Fischabteilung.“
Sandra Zaglits, METRO Vösendorf
2. Lehrjahr Großhandelskauffrau
„Ich könnte mir nach meiner Lehre durchaus vorstellen, eines Tages auch selbst Lehrlingsbeauftragte zu werden, um dafür zu sorgen, dass es den Lehrlingen gut geht und dass sie Freude an ihrer Ausbildung haben. Am meisten Spaß bei METRO macht mir derzeit das Kommissionieren: eine sehr abwechslungsreiche Tätigkeit, bei der man das riesige METRO Sortiment im Markt besonders gut kennenlernt. Beeindruckend sind auch meine Ausbilderinnen und Ausbilder bei METRO, darunter Frau Palige und Frau Kalman und auch Herr Traxler, der als Abteilungsleiter in der Haushaltsabteilung arbeitet – generell spürt man bei METRO, dass wir Lehrlinge allen Mitarbeitenden wichtig sind und dass man uns ernst nimmt und wertschätzt.“
Claudia Zaglits, METRO Vösendorf
2. Lehrjahr Großhandelskauffrau
„Das Tolle an der Lehre zur Großhandelskauffrau ist für mich persönlich, dass man während der Ausbildung in so gut wie allen Abteilungen in einem METRO Großmarkt mit dabei ist und so genau das Richtige für sich finden kann. Am meisten Spaß macht mir derzeit, dass ich live miterlebe, wie das Annehmen der Weihnachtsware in der Warenannahme funktioniert und dass man dabei sieht, wie extrem vielfältig das Sortiment von METRO ist. Cool finde ich auch, dass wir bei METRO während der Lehre über den Tellerrand hinausschauen und uns bei vielen Angeboten und Aktivitäten auch mit Themen befassen, die über den Job hinaus wichtig sind – unseren Ausflug nach Wien mit der Führung durch das Parlament fand ich deshalb besonders spannend.“
Welche Lehrberufe bietet METRO Österreich derzeit eigentlich an? Und kann man in allen Bundesländern eine Karriere als METRO Lehrling starten?
Dennis Jank-Löffler: Derzeit haben Lehrlinge bei uns die Wahl zwischen sieben Lehrberufen: Großhandelskauffrau/-mann, Bürokauffrau/-mann, E-Commerce Kauffrau/-mann, Einkäufer/-in, Finanz- & Rechnungswesenassistent/-in, IT Systemtechniker/-in und Systemgastronom/-in. Derzeit bilden wir an 16 METRO Standorten in Österreich Lehrlinge aus, und das in allen neun Bundesländern.
Und da wir, wie schon erwähnt, die Lehre bei METRO besonders ansprechend, spannend und fachlich wie menschlich besonders hochwertig gestalten wollen, gibt es viele spannende Ausbildungsschwerpunkte und Zusatzprogramme, denen wir uns besonders intensiv widmen. Da ist zum einen der Themenschwerpunkt Ultrafrische, der uns bei METRO als eines unserer wichtigsten Qualitätsversprechen natürlich besonders am Herzen liegt und den wir für unsere Lehrlinge von allen Seiten ausführlich beleuchten, damit sie ein eingehendes Bild davon erhalten, was Ultrafrische für uns konkret bedeutet und wie viele Qualitätsfaktoren zusammenwirken müssen, damit wir dieses besondere Qualitätsziel erreichen.
Zum anderen gibt es auch Programme, die weit über die eigentlichen Lehrinhalte mit ihren Hard Facts hinausreichen und die unseren Lehrlingen auch besonders wichtige Soft Skills fürs gemeinsame Berufsleben näherbringen sollen, wie z. B. persönlichkeitsbildende Seminare für Kommunikation und Verkauf, Zusatzprogramme, die sich mit wichtigen Lebensthemen wie gesunde Ernährung, Sport und psychisches Wohlbefinden befassen, Projekte mit sozialen Inhalten oder Projekte, bei denen Lehrlinge mit ihren eigenen Ideen und Inputs mitwirken können.
Als besondere Motivations-„Zuckerln“ gibt es bei METRO übrigens auch interessante finanzielle Prämien für besonders gute Ergebnisse in verschiedenen Lehrabschnitten und auch zum Lehrabschluss. Und wer sich nach der Lehre weiterbilden will: Neben diversen METRO internen Möglichkeiten und Programmen unterstützen wir selbstverständlich auch z. B. die Lehre mit Matura und viele andere berufsbegleitende Weiterbildungsmöglichkeiten – eine möglichst hohe Qualifikation unserer Lehrlinge liegt uns bei METRO schließlich sehr am Herzen, damit ihnen in ihrem weiteren Berufsleben so viele Türen offen stehen wie möglich.
Wenn Sie heute an Ihren eigenen Einstieg ins Berufsleben zurückdenken: Welchen guten Tipp würden Sie aus Ihrer heutigen Sicht und mit Ihrer heutigen Erfahrung einem vierzehnjährigen Dennis Jank-Löffler geben?
Dennis Jank-Löffler: Dieser Tipp wäre natürlich: Folge deinem Herzen, schau dir so viele Berufsmöglichkeiten wie möglich an und suche dir jenen Beruf aus, bei dem du merkst, dass du hier wirklich mit voller Leidenschaft bei der Sache sein kannst – denn wer seinen Job leidenschaftlich macht, hat damit zugleich auch die allerbeste Motivation.
Und ich weiß hier, wovon ich spreche, denn auch ich musste erst eine etwas komplexere berufliche Laufbahn hinter mich bringen, ehe ich den für mich optimalen Job gefunden habe: Als Schüler an einer HAK habe ich gemerkt, dass ich dort nicht glücklich werde und habe dann eine Lehre als Großhandelskaufmann gemacht. Dann war ich in der Industrie tätig, habe mit der Studienberechtigungsprüfung ein Wirtschaftsstudium gestartet und in diverse Branchen hineingeschnuppert – also alles andere als eine schnurgerade vorgezeichnete Bilderbuchkarriere.
Allerdings kannte ich schon aus meinen Berufsschulzeiten einige Kollegen, die bei METRO tätig waren, und bin dann schließlich selbst vor rund drei Jahren bei METRO gelandet, wo ich heute in der Personalentwicklung meine berufliche Heimat gefunden habe. Man sieht also: Man muss sich bei der eigenen Berufswahl zuerst selbst viele wichtige Fragen stellen, ehe man dann auch die richtige Antwort findet – und genau deshalb ist es mir ein besonderes Herzensanliegen, für junge Menschen diesen lebensentscheidenden, aber auch extrem spannenden Weg so optimal zu ebnen wie möglich.
Fotocredits: METRO Österreich