Warum mögen wir Menschen eigentlich so gerne Suppe? Warum hat dieses in sämtlichen Küchen der Welt und in unzähligen köstlichen Varianten zubereitete Gericht so gut wie überall den Ruf, das perfekte „Comfort Food“ zu sein – speziell, wenn die Jahreszeiten wieder kälter und dunkler werden? Und weshalb verbinden wir mit kaum einem anderen Gericht so ungemein positive Gefühle von Wärme, Wohlgefühl, Geborgenheit oder sogar – wie im Fall der hausgemachten Hühnersuppe als altbewährtes Rezept bei Erkältungen – von gesunden und heilenden Eigenschaften? Spannende kulinarische Fragen, die tief ins noch weitgehend unerforschte Reich der vielfältigen Wechselwirkungen von Essen und Psyche hineinreichen, doch zu denen es auch schon so manche aufschlussreiche wissenschaftliche Erkenntnisse gibt.
Eine dieser vielsagenden Antworten zum Thema Suppe und Wohlgefühl lieferten etwa die beiden Psychologiedoktoranden Jordan Troisi und Shira Gabriel, als sie 2011 im Rahmen einer Studie an der Universität von Buffalo zwei Testgruppen einem Gedächtnistest unterzogen: Beide Gruppen mussten sich in einer Prüfungssituation an bestimmte Worte erinnern, allerdings erhielt eine Testgruppe zuvor einen Teller heiße Hühnersuppe und die andere nicht. Das überraschende Resultat: Die Personen jener Gruppe, die zuvor Suppe gegessen hatten, erinnerten sich weitaus mehr an gefühls- und beziehungsbezogene Begriffe als die andere Gruppe, die wesentlich emotionslosere Testergebnisse lieferte.
Erstaunlich ähnliche Ergebnisse lieferte auch eine 2017 durchgeführte Untersuchung an japanischen Studentinnen: Hier wurden die jungen Frauen allerdings nicht dazu aufgefordert, die Suppe gleich auszulöffeln, sondern die Suppenschüssel zunächst nur einige Zeit in ihren Händen zu halten. Anschließend wurden die Testpersonen mit völlig fremden Menschen aus anderen Nationen bekannt gemacht – und jene Testgruppe, die zuvor eine heiße, dampfende und appetitlich duftende Schüssel in den Händen gehalten hatte, zeigte sich weitaus freundlicher, kommunikativer, hilfsbereiter und kulturellen Unterschieden gegenüber aufgeschlossener als die Vergleichsgruppe ohne Suppe.
Wir lernen daraus: Suppe kann nicht nur köstlich schmecken. Sie lässt uns auch tatsächlich das Herz aufgehen, weil ihre Wärme, ihr Duft und ihr Geschmack Geborgenheit, Zugehörigkeit und Vertrauen vermitteln. Und sie macht uns empfänglich für positive Gefühle, die man auch gerne miteinander teilt. Gemeinsam genossene Suppe schmeckt daher stets noch ein wenig besser, als wenn man sie alleine isst, weshalb viele Menschen Suppen mit angenehmen Kindheitserinnerungen verbinden, etwa an die Küche der Großeltern oder an besondere Familienrezepte. Und dieser besonders hohe Stellenwert der Suppe als besonders emotionales und gemeinschaftsbildendes Gericht ist beinahe so alt wie die Geschichte der Menschheit selbst.
Denn der archäologische Sensationsfund einer rund 22.000 Jahre alten Suppenschüssel in der Xianrendong-Höhle im Südosten Chinas hat vor einigen Jahren bestätigt, dass offenbar schon unsere steinzeitlichen Ururahnen gerne gemeinsam ein nahrhaftes Süppchen kochten, sobald sie die Kunst des Feuermachens und des Töpferns gemeistert hatten. Über die genauen Rezepte dieser ersten Ursuppen kann man mangels Überlieferungen freilich nur Vermutungen anstellen. Möglicherweise landeten zum Beispiel gesammelte Wurzelknollen, Kräuter, vielleicht auch Pilze oder eventuell auch übriggebliebene Knochen- oder Fleischreste von der letzten Mammut- oder Säbelzahntigerjagd in den damaligen Suppentöpfen. Auch wildes Getreide oder Hülsenfrüchte könnten sättigende Zutaten gewesen sein, um die Gerichte, die wahrscheinlich eher einem Eintopf als einer heutigen Suppe ähnelten, nahrhafter zu machen. Sicher ist jedenfalls: Die frühesten Suppen der Menschheit waren ungesalzen, denn Salz als Speisewürze kam erst ca. vor 8.000 Jahren in Gebrauch.
Einen entscheidenden Schritt näher kamen wir dem heutigen Begriff von Suppe mit den alten Römern – zumindest was das Wort betrifft. Denn mit dem aus dem Germanischen entlehnten Wort „suppa“ bezeichneten die Römer ursprünglich das Brot, das damals, lange vor der Erfindung des Löffels, gerne in die Essschüssel getunkt wurde, um diverse Suppen, Saucen, Eintöpfe und andere flüssige Speisen aufzutunken. Aus der lateinischen „suppa“ wurde in späteren Jahrhunderten die mittelhochdeutsche „soppe“ und später schließlich die Suppe, die speziell im Mittelalter gerne auch als sogenannte „Ewige Suppe“ in den Küchen vor sich hin brodelte.
Dabei handelte es sich um einen zumeist mit Fleischbrühe gefüllten großen Topf oder Kessel, der über Tage und Wochen, manchmal sogar monatelang über dem Feuer heiß gehalten wurde. Was man zu den Mahlzeiten daraus an fertig gegarten Fleischstücken, Gemüse oder Flüssigkeit entnahm, wurde entsprechend wieder mit frischen Zutaten aufgefüllt. Berichtet wird etwa von Hasen, Hühnern, Tauben, Schweinefleisch oder Wild, die mit Vorliebe in großen Mengen in den Suppentopf wanderten, auch saisonales Gemüse wie etwa Kohl, Rüben oder Zwiebeln und zur deftigen Aufwertung häufig auch weitere Zutaten, wie z. B. Bier oder Brotreste. Damalige Feinschmeckerinnen und Feinschmecker sollen vor allem vom unvergleichlich intensiven Aroma der beständig vor sich hin köchelnden „Ewigen Suppe“ begeistert gewesen sein, da durch das fortlaufende Einreduzieren der Brühe jene herzhaft würzigen Geschmacksnoten entstanden, die wir heute so gerne als „Umami“ bezeichnen.
Die große Stunde der feinen europäischen Suppenküche, wie wir sie heute kennen, schlug allerdings erst im 17. Jahrhundert während der Renaissancezeit in Frankreich, als das einstige Arme-Leute-Resteessen hoffähig und damit sozusagen adelig wurde. Denn der mehr als 70 Jahre lang über Frankreich herrschende „Sonnenkönig“ Ludwig XIV. war nicht nur ein strahlender, für seine luxuriöse Extravaganz berühmter Herrscher sowie ein berüchtigter Lebemann und Frauenheld, sondern vor allem auch ein begeisterter Schlemmer. Er liebte es daher, sich von seinen Hofköchen bis zu vier unterschiedliche Suppen während einer Mahlzeit servieren zu lassen – mit exquisiten Rezepten und Zutaten, die kaum noch etwas mit den ursprünglich eher schlichten und bescheidenen Ursprüngen der Suppe zu tun hatten.
Aus dieser Zeit, in der viele der bis heute gültigen Grundlagen der klassischen französischen Küche geschaffen wurden, stammt auch die Klassifizierung von Suppen in zwei wesentliche Hauptgruppen: klare Suppen und cremige bzw. dickflüssige Suppen. Zu den klaren Suppen zählen nach der französischen Definition vor allem die Bouillon, eine einfach geklärte, kräftige Rinderbrühe, sowie die Consommé, eine spezielle Kraftbrühe, die nochmals mit gewolftem magerem Rindfleisch, Eiweiß und Wurzelgemüse aufgekocht und danach geklärt wird. Dickflüssige Suppen werden wiederum in Purées unterteilt (Gemüsesuppen, die mit Stärke angedickt werden), in Bisques (die z. B. aus pürierten Schalentieren oder Gemüse hergestellt und mit Sahne gebunden werden), in Soupes à la crème oder Potages à la crème, die z. B. mit Béchamelsauce angedickt werden, und in Veloutés, die durch Eier, Butter und Sahne ihre cremige Konsistenz erhalten.
Doch nicht nur am französischen Hof begann man im 17. und 18. Jahrhundert, begeistert Suppendelikatessen wie Bisque de Homard (Hummercremesuppe) oder Velouté de Volaille (Cremesuppe mit Geflügel) zu löffeln, auch das Bürgertum in den Städten entdeckte das Thema Suppe von einer völlig neuen und damals sehr modernen Seite. Denn einerseits wurde in den französischen Städten und insbesondere in Paris Suppe sozusagen als damaliges „Street Food“ an den Ständen kleiner Straßenhändler verkauft. Diese besonders kräftige und nahrhafte Suppe wurde unter dem Namen Bouillon Restaurant bekannt, da man ihr als besonderes Stärkungsmittel nachsagte, die Kräfte des Körpers und der Seele wieder zu „restaurieren“. Als schließlich die Suppe nach und nach nicht nur an offenen Straßenständen, sondern auch in geschlossenen Lokalen serviert wurde, die mit der Zeit bei Ambiente und Angebot immer anspruchsvoller und luxuriöser wurden, ging der Name der Suppe auf die Gastwirtschaften über und der Begriff des Restaurants war geboren. Diese neuen Restaurants erlebten zur Zeit der Französischen Revolution einen wahrhaften Boom, da hier die Bürgerinnen und Bürger ihre Suppe wie Aristokratinnen und Aristokraten serviert bekamen, während der Adel aus seinen Schlössern vertrieben wurde. Und da sich die arbeitslosen Hofköche neue Jobs suchen mussten, gab es bald umso mehr Restaurants, in denen für das Volk exquisite Suppen und Speisen offeriert wurden.
Doch neben der Erfindung des urbanen Restaurants ist auch noch eine zweite kulinarische Revolution der Suppe zu verdanken: Da insbesondere in der Renaissancezeit immer imposantere Halskrausen als Krägen bei Damen wie Herren in Mode kamen, wurde auch die Gefahr immer größer, die blütenweiße Halszierde beim Suppenessen zu bekleckern. Also wurde gemeinsam mit den Riesenkrägen auch der ebenso elegante wie praktische Suppenlöffel zum Must-have, der anders als die groben Bauernlöffel nicht aus Holz geschnitzt, sondern meist aus Silber oder gar Gold gefertigt und elegant verziert war. Und ehe dann im 18. Jahrhundert das Tischgedeck, wie wir es heute kennen, populär wurde, pflegte man stets seinen eigenen privaten Löffel mit zu Tisch zu bringen, den man als teures Statussymbol ähnlich wie heute ein iPhone oder eine Louis-Vuitton-Brieftasche auf den Tisch legte. Nicht umsonst stammt aus diesen Zeiten auch die Redewendung, jemand sei „mit dem goldenen Löffel im Mund aufgewachsen“.
Während in Frankreich die Suppenkultur gemeinsam mit dem Aufkommen der weltweit berühmten luxuriösen französischen Haute Cuisine im 19. Jahrhundert immer elaborierter und aufwendiger wurde, zerbrachen sich inzwischen in Deutschland einige clevere Wissenschafter und Unternehmer über ein ganz anderes und sehr praktisches Suppenthema den Kopf. Denn schon 1864 hatte der berühmte deutsche Chemiker Justus von Liebig als revolutionäre Erfindung einen sirupartigen Fleischextrakt als hochwertige Suppenbasis erfunden, den er durch das aufwendige Wässern und Einkochen von erstklassigem Rindfleisch herstellte. Seine visionäre Idee dahinter: für die immer intensiver arbeitenden Menschen des Industriezeitalters ein besonders praktisches, haltbares und hochwertiges Nahrungsmittel herzustellen. Dieses sollte nicht viel kosten, aber dafür umso mehr Zeit sparen und einer frisch gekochten, kräftigen Rindssuppe in puncto Qualität und Geschmack in nichts nachstehen. Das neue Produkt, das zunächst als Kräftigungsmittel in Apotheken verkauft wurde, konnte zwar qualitativ und geschmacklich sehr überzeugen. Doch es war noch immer viel zu teuer, um für die breite Masse erschwinglich zu sein – auch, als Liebig seine Erfindung später in England im großen Maßstab industriell produzieren ließ.
„Suppe kann nicht nur köstlich schmecken. Sie lässt uns auch tatsächlich das Herz aufgehen, weil ihre Wärme, ihr Duft und ihr Geschmack Geborgenheit, Zugehörigkeit und Vertrauen vermitteln.“
Deshalb blieb es den beiden Brüdern Alfred und Carl Heinrich Eduard Knorr vorbehalten, dem hochwertigen Suppenextrakt, wie wir ihn heute kennen, zum endgültigen kommerziellen Durchbruch zu verhelfen. Schon ihr Vater Carl Heinrich Theodor Knorr hatte 1838 zunächst einen Gemischtwarenladen in Heilbronn eröffnet, der im Lauf der Jahrzehnte immer mehr zu einem großen Produzenten für haltbare Lebensmittelprodukte anwuchs, unter anderem mit der Herstellung von Mehlen aus Grünkern, Erbsen, Linsen, Bohnen und Tapioka. Auch Suppenpräparate aus Hülsenfrüchten, Gemüse und Gewürzen gingen ab 1873 aus dieser Fertigung hervor, und die Gebrüder Knorr begannen immer intensiver, z. B. mit eigens angelegten Versuchsgärten an der Optimierung ihrer Suppenprodukte zu tüfteln.
Knorr Produkte wie die legendäre „Erbswurst“ aus hochwertigen Zutaten wie Erbsenmehl, Rinderfett, Speck und Gewürzen wurden quasi als Urform der Instantsuppe zum großen Verkaufshit, und sogar bei der legendären Polarexpedition von Fridtjof Nansen anno 1893 waren werbewirksam Knorr-Suppen mit an Bord, bis die beiden Brüder 1910 schließlich die zündende Idee hatten. Denn statt wie bisher ihre Suppen in Form von Pulvern, Tafeln oder Tabletten zu verkaufen, brachten sie in diesem Jahr einen neuen, revolutionären Bouillonwürfel auf den Markt. Dieser schrieb später auch als der klassische Knorr Fleischbrühwürfel Suppengeschichte und wurde fortan zum Inbegriff der schnellen, unkomplizierten Suppenzubereitung in so gut wie jedem Haushalt genauso wie in der Gastronomie.
Seither hat sich bei Knorr im Verlauf von über einem Jahrhundert viel geändert. Heute, als Teil des Markenuniversums der Unilever-Gruppe, umfasst das Produktangebot von Knorr neben Bouillon auch eine große Vielfalt an diversen Suppenspezialitäten, Saucen, Salatdressings, sowie Schnell- und Fertiggerichten. Eines ist allerdings immer gleich geblieben: der besondere Ruf der klassischen Knorr Goldaugen Rindsuppe als besonders köstliche und herzhafte Suppe, die trotz schneller und unkomplizierter Zubereitung einen intensiven, authentischen Rindfleischgeschmack bietet. Ausschließlich aus hochwertigem Rindfleisch und einer fein abgestimmten Kombination aus Gewürzen, Zwiebeln, Karotten und Petersilie zubereitet, ist die Knorr Goldaugen Rindsuppe völlig frei von künstlichen Farb- und Konservierungsstoffen – ein echter Klassiker eben, der für besten Geschmack nicht mehr braucht als beste Zutaten.
Und sowohl als Würfel für den Haushalt als auch als Professional-Granulat im Großgebinde für die Profiküche bietet die Knorr Goldaugen Rindsuppe jene Eigenschaft, die ihren Namen so berühmt gemacht hat: den charakteristischen goldgelben Suppenspiegel mit den schönen großen Goldaugen, der sie schon alleine optisch zum Genuss macht. Ähnlichen Genuss mit optimaler Produktqualität bietet auch der zweite Rindfleisch-Suppenklassiker von Knorr, die bewährte Knorr Rindessa Rindsbouillon mit noch mehr Rindfleischanteil für besonders köstlichen Geschmack, ebenfalls völlig ohne künstliche Farb- und Konservierungsstoffe.
Und da nicht nur Rind-, sondern auch Hühner- und Gemüsesuppen schon seit Langem zu den bewährten Produkten von Knorr zählen, bietet auch die Knorr Professional Klare Hühnersuppe alles, was man von einer exzellenten Suppe auf Geflügelbasis erwartet: vollen, würzigen und authentischen Geschmack und auch hier einen wunderbaren Suppenspiegel mit den für Knorr typischen großen Goldaugen wie aus Omas Küche.
Wer’s einer vegetarischen oder veganen Ernährung wegen lieber ohne Zutaten aus tierischem Ursprung bevorzugt, findet bei der Knorr Professional Klare Suppe rein pflanzlich genau das Richtige: vollmundigen, runden Geschmack mit feiner Würze und vielseitiger Einsetzbarkeit – denn so wie alle Knorr Professional-Produkte ist auch die rein pflanzliche klare Suppe nicht nur als Suppenbasis, sondern auch als Würze für viele Gerichte und Rezeptideen optimal verwendbar.
Und da man bei Knorr auch in puncto Ernährungsgewohnheiten und Nachhaltigkeit modernste Wege beschreitet, ist heute der Großteil aller Knorr Produkte vegetarisch oder sogar vegan, rund 95 % aller Kräuter und Gemüse für die Knorr Suppenspezialitäten stammen aus konsequent nachhaltigem Anbau. Zugleich sind bei Knorr aktuell fünfzig Projekte zur regenerativen Landwirtschaft am Laufen, um bis 2025 gemeinsam mit dem nachhaltigen Anbau die Treibhausgasemissionen und den Wasserverbrauch der wichtigsten Zutaten von Knorr um etwa 30 % zu senken und gleichzeitig die Artenvielfalt, die Bodengesundheit und unsere natürlichen Lebensgrundlagen zu verbessern.
Und das Allerbeste: In jedem Löffel und in jedem Würfel der hochwertigen Basissuppen von Knorr steckt nicht nur eine Suppenidee, sondern die ideale Basis für unendlich viele Suppenrezepte für jeden Geschmack und jede Gelegenheit. Denn weltweit gibt es in den unterschiedlichsten Länderküchen alleine rund 250 verschiedene Arten und Sorten an Suppen, von klar bis cremig, von kalt schnell gerührt bis tagelang gekocht, von mild bis feurig, von klassisch bodenständig bis zu exotisch ausgefallen, von einfach mit wenigen Zutaten bis zur opulenten, eintopfähnlichen One-Pot-Komplettmahlzeit aus einem einzigen Kessel. Und will man die Rezepte jeder einzelnen Sorte zählen, so gelangt man wohl schnell in die Millionen, denn beim Thema Suppe kennt der menschliche kulinarische Einfallsreichtum keinerlei Grenzen. Einige der besten Einfälle dazu gibt’s z. B. auf der umfangreichen Suppenrezeptesammlung auf unileverfoodsolutions.at – einfach mal reinschauen, neue Ideen holen und in diesem Herbst ganz besonders inspiriert den Suppenkochlöffel schwingen!
Auch als Professional-Granulat im Großgebinde für die Profiküche bietet die Knorr Goldaugen Rindsuppe jene Eigenschaft, die ihren Namen schon als klassischen Würfel so berühmt gemacht hat: den charakteristischen goldgelben Suppenspiegel mit den schönen großen Goldaugen, der sie schon alleine optisch zum Genuss macht.
Wer’s einer vegetarischen oder veganen Ernährung wegen lieber ohne Zutaten aus tierischem Ursprung bevorzugt, findet bei der Knorr Professional Klare Suppe rein pflanzlich genau das Richtige: vollmundigen, runden Geschmack mit feiner Würze und vielseitiger Einsetzbarkeit – nicht nur als Suppenbasis, sondern auch als Würze für viele Gerichte und Rezeptideen.
Zutaten erhältlich bei METRO.
Suppe 30 Minuten
Zwiebeln mit Schale, die Hälfte des Knoblauchs und Fenchelsamen in eine Schüssel geben. Mit 20 ml Olivenöl, Essig und Zucker marinieren. Auf einem Backblech verteilen, mit Backpapier bedecken und im Ofen bei 180 °C weichbacken.
Währenddessen den Mandeldrink mit der Bouillon, dem restlichen Knoblauch und den Lorbeerblättern aufkochen. Hitze reduzieren, etwas köcheln lassen und dann passieren.
Zwiebeln aus dem Ofen nehmen und im noch warmen Zustand schälen und halbieren. Zwei Drittel der Zwiebeln zur Mandelmischung geben und nochmals aufkochen.
Die Suppe fein pürieren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Brotscheiben und die noch ganzen Zwiebeln mit Olivenöl goldbraun sautieren.
Suppe anrichten und mit Röstzwiebeln, Röstbrot und Thymian garnieren.
1 kg Zwiebel, Brunoise
8 Zehen Knoblauch, gewürfelt
2 g Fenchelsamen
10 g Zucker
360 ml Mandelmilch
200 ml KNORR Bio Gemüse Bouillon
800 ml Kräuteressig
1 Lorbeerblatt
8 Baguettescheiben
Thymian, gehackt
Olivenöl
Salz und Pfeffer
gourMETRO
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Fotocredits: Unilever, Klara Kulikova via Unsplash, Pexels